Yay! Das mit dem 3D-Druck ist doch überhaupt nicht so schwer. Doch wie erstellt man eigene 3D-Modelle? Welche unterschiedlichen Herangehensweisen gibt es an die computergestützte Konstruktion? Was muss ich bei der Konstruktion für einen 3D-Drucker beachten und wie sieht so ein Programm in der Praxis aus? In diesem Modul lernst Du, welche unterschiede es bei der Konstruktion gibt und wie Du Deine eigenen Ideen mithilfe eines CAD-Programms umsetzen kannst.
Kurz gesagt:
CAD steht für computer aided design und heißt zu deutsch computergestützte Konstruktion. In dieser Lektion erkläre ich Dir, welche Unterschiede es bei der CAD-Konstruktion gibt, welche Dateiformate im Bereich des 3D-Drucks eine Rolle spielen und welche Informationen wie gespeichert werden.
Interaktives Video:
Erwähnte Webseiten:
- Freiformmodellierung
- Meshmixer:
Reparatur bestehender stl-Dateien. Simple Manipulation der Datei (Primitiva hinzufügen, Löcher schließen, Dateien verbinden,…) - Blender:
Kostenfreie OpenSource 3D-Kreations-Software. komplexe Freiformmodellierung, Erstellen eigener Freiformmodelle, künstlerische Gestaltung der Modelle mit dem Skulpure-Modus, Erstellen von gerenderten Animationen, etc,…
- Meshmixer:
- Parametrische Konstruktion:
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Fusion360 (Education):
Freie Lizenz für den privaten Gebrauch und Bildungseinrichtungen. Bemaßte Konstruktion für viele Geräte Deines Makerspaces. Professionelles und doch übersichtliches Programm für einen einfachen und professionellen Einstieg in die CAD-Konstruktion. Freiformmodellierung ebenfalls möglich, allerdings in eingeschränkterem Umfang als bei Blender und co. Integrierte CAM-Module um bspw. Direkt die CNC-Fräse anzusteuern
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Fusion360 (Education):
- Programmierbasierte Konstruktion:
- OpenSCAD:
Freie Software um 2D- und 3D-Modelle zu programmieren
- OpenSCAD: